Tag 3 - Gipfeltag!

vli.: Alok unser nepalesischer Koch, Anand der Bergführer, me und Denis.

In unserem Basislager II wurde dann mit Rum der erfolgreiche Gipfelsturm gefeiert, yehaa!! 4400m, 8 Stunden reine Gehzeit an diesem Tag, immer nasse Füße, aber ein unvergessliches Erlebnis!!

Aufgrund des schlechten Wetters hatten wir zwischenzeitlich sogar Probleme den Weg zum Lager zurück zu finden. Teilweise war die Sicht nicht mehr als 5-10 Meter. Sogar Anand war sich nicht mehr sicher in welche Richtung wir gehen. Die Rettung war schlußendlich eine Makierung die mein Bruder beim Aufstieg auf den Boden gesetzt hatte, eh scho wissen :))))

Sobald man stehn blieb, wurde es kalt. Besonders Denis kann davon ein Lied singen!

Dumdumnitop 4400m aprox!!!!

Kurz vorm Gipfel. Unser Schwed, Roy mußte leider 20 Minuten vor dem Gipfel aufgeben :((

Von hier waren es nur mehr 10 Minuten über den Grad zum Dumdumni Top!

Normalerweise hat man hier ein unglaubliches Panorama auf einige 6000er, aber das Wetter kann man sich halt nicht aussuchen.

Auf gut 4000m beginnt der Schnee.

Geröllfelder, besonders eine Herausforderung für Roy.

Tag 2

Oberhalb der Baumgrenze auf etwa 3400m haben wir unser 2. Nachtlager aufgeschlagen. Von hier starten wir unseren Gipfeltag. "Nur der Güpfildog zöht!!" wie ein Bergsteiger aus Salzburg, den wir in Delhi getroffen haben meinte. :))

Schnell eine Brücke gebaut und los gehts, yehaa!!

Die Pferde sind schon drüben, aber wie bekommen wir Roy da hinüber??

1) Pause und der Scwed hat schon wieder eine Staerkung im Mund :)

2) Überall Blumen!!!!

Tag 1.1

Erstes Zelt für Denis und Roy.

Zweites Für mich und meinen Bruder.

Und wieder mal wahnsinns Kulisse!!

Ufff, i glaub i murs glei speiben :((

Ka Schaß!

Eines unserer treuen Lastenpferde, die bestimmt am schwersten schuften mußten, Thanks!












Erstes Nachtlager auf 2700m

Namaste!

Ausgelassene Stimmung auf der Alm. Da kommen Touris, tolle Abwechslung. Diese Kinder wohnen während den Sommerferien bei ihren Eltern auf der Alm auf 2500 aprox.

Es gibt halt doch noch Kinder die nicht touristenversaut sind.

Foto, Foto!!!

:-)))))

Unser Schwed, der Roy. Ohne ihn wäre die ganze Tour nur halb so lustig gewesen. Toller Kerl!! See ya!

Tag 1

Lunchtime :)

Unser Trekk startete im 7 km entfernten Jagatsukh. Nachdem in den letzten Jahren einige Touristen in dieser Gegend um das Kullu Valley abhanden gekommen waren, war es aufjedenfall ratsam, sich ein lokal erfahrenes Team zusammen zu stellen. Unser Team bestand aus einem heimischen Bergführer, einem Koch aus Nepal, zwei Jungs die führ unsere 4 Lastenpferde zuständig waren, Denis, Harti, ein Schwede und mir. Unser erster Tag führte uns am Schlangentempel Nag vorbei, wo wir bald feststellten, dass unser Schwed, Roy nicht gerade die Sportskanone war. Er wollte schon fast umkehren, aber unser Bergführer, Anand meinte, dass es etwas leichter wird. Ja bestimmt ;) weiter gehts. Nach einem wunderschoenen Aufstieg durch eine Jungle ähnliche Kulisse kamen wir um ca. 5 Uhr Nachmittags an unserem ersten Nachtlager auf 2700m an.

Jungle auf ueber 2500m, Wahnsinn!

1) Spontaner Begleiter am ersten Tag

2) Hindutempel Nag

Manali 2050m

Manli endlich da! Alles klar!

Hill Station - Manali - komplet andere Stimmung also an den anderen Orten wo wir bisher waren. Viele Buddhisten, Tibeter, .... jajajaja!!!

!!!!!!!!!!!! Geil!!!!!!!!!

Eine der unzaehligen netten Bekanntschaften. Ein Buch ueber die Kultur der Sikhs zu lesen ist voellig ueberfluessig. Diese Jungs erzaehlen einem alles und noch viel mehr :)

Das ist kein Einkaufssamstag, nein, es ist ein ganz gewoehnlicher Freitag in Indien. Wer findet Denis?

Beachtet die "nette" Waffe

In etwa wie unser Bus nach Manali :)

Diesem "See" um den Golden Tempel verdankt die Stadt ihren Namen. Ausserdem sagt man ihm heilende Kraefte nach.

Tempelritter

Golden Tempel in Amritsar, Pilgerort der Sikhs

Hi,

Ach du Sch**! Nach 15 Stunden Busfahrt endlich in Manali angekommen. Und das auch noch heil, was fast an ein Wunder grenzt ;))) Die ganzeFahrt dh.die gesamte Nacht kein Auge zu gemacht. Beinfrei? Kniefrei waere schon ein Luxus gewesen. Voellig ueberfuellt, die Knie schmerzen wie Sau und Passagiere die sich bei dieser massiv kurvigen Gebiergsstrasse die Seele raus kotzen. Dazu kommt das der Monsun seine volle Kraft zeigte. Unsere Strasse war ohne zu uebertreiben, ein Fluss. Und wo war unser Gebaeck?! Na klar, am Dach fixiert. Alles nass und ich meine alles.

Aber nun in Manali angekommen sind wir voellig begeistert von dieser unglaublichen Landschaft. Wir sind bereits auf 2000 Meter und muessen die naechsten 2 Tage in Manali akklimatisieren, da wir am Dienstag unseren Trekk starten. Unser Ziel ist der 4500 Meter hohe Hampta Pass. Der Aufstieg dauert 3 Tage. Wir haben uns bereits einen Bergfuehrer, einen Koch, horse guide und Tragessel organisiert. Uebernachtet wird in Zelten, gegessen am Lagerfeuer und geduscht unter einem Wasserfall! Sind schon extrem heiss aufs Bergsteigen!

See ya!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!